Besuch aus Dover 2015

2. Dezember 2015; Felicitas Freche (Klasse 8a)

Die Woche Anfang November, in der uns die englischen Austauschschülerinnen der Dover Grammar School for Girls besucht haben, war sehr schön. Wir haben zusammen viele tolle Sachen erlebt. So wurden selbstverständlich Kölns wichtigste Sehenswürdigkeiten –an erster Stelle natürlich die Ursulinenschule –besichtigt.

Bevor unsere englischen Gäste am Mittwoch ankamen, waren wir alle aufgeregt und erwartungsvoll gespannt. Als sie dann endlich am späten Nachmittag eintrafen, lernten wir uns bei einer kleinen Feier in der Ursulinenschule erst einmal kennen und fuhren dann mit der jeweiligen Austauschpartnerin zu uns nach Hause.

Am Donnerstagmorgen wurden die englischen Mädchen von uns Schülerinnen durch unsere Schule geführt; dabei ergab sich auch eine gute Gelegenheit zum Gespräch über die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten unserer beiden Schulen. Im Anschluss an die Schulführung besichtigten die englischen Schülerinnen noch den WDR, bevor sie mit uns zu unseren Familien fuhren.

Den Freitag verbrachten sie mit ihren beiden Lehrerinnen in Bonn, aber am Wochenende waren die englischen Schülerinnen in ihren Gastfamilien. So konnten wir uns in Ruhe besser kennenlernen.

Am Montag und Dienstag gab es für die Engländerinnen noch einiges zu besichtigen: den Zoo, den Kölner Dom, das Museum Ludwig und das Schokoladenmuseum.

Am Mittwoch mussten wir uns dann leider – nach einer viel zu kurzen Woche –voneinander verabschieden. Die Austauschschülerinnen fuhren schon früh am Morgen zurück nach Dover und alle waren traurig, dass die schönen Tage so schnell zu Ende waren.

Aber wir Ursulinenschülerinnen freuen uns schon sehr auf das Wiedersehen im Juni 2016 und auf die Woche, die wir dann bei unseren Freundinnen und den englischen Gastfamilien in Dover verbringen dürfen.

Der Besuch hat uns allen viel Spaß gemacht, und es wurden zum Teil auch enge Freundschaften geknüpft.

Wir bedanken uns bei Frau Faulstich und Frau Springer, die den Austausch so toll vorbereitet und begleitet haben.

Felicitas Freche Klasse 8a

30.11.2015