Vom 18.9 bis zum 21.9.2017 habe ich am MINT Camp Prototypen Entwicklung in Freiberg teilgenommen.
Nach dem ich in Freiberg angekommen bin, haben sich alle 16 Teilnehmer und die Leiter des Camps in der Universität Freiberg zusammengefunden. Dort wurden wir Teilnehmer über die Universität Freiberg, aber auch über den Ablauf der Tage im MINT Camp informiert. Uns wurde erklärt, dass wir in den nächsten Tagen ein Produkt entwickeln sollten, welches wir am Ende des Camps mit nach Hause nehmen durften.
Die Vorgaben dazu waren, dass das Produkt als Mitbringsel aus der Universität Freiberg dienen sollte, und höchsten 8 mal 7 cm groß sein sollte.
Nach dem wir in Zweiergruppen Ideen gesammelt und erste Skizzen gefertigt haben, haben wir mit einigen Studenten der Universität zusammen gegrillt und hatten die Möglichkeit, Fragen über die Universität im Allgemeinen aber auch über einzelne Studiengänge zu stellen.
Am nächsten Tag wurden wir in die Arbeit mit CAD Programmen herangeführt und sollten die Entwürfe, welche wir am Vortag erstellt hatten, in das CAD Programm einfügen.
Diese Dateien wurde dann an das Prototypenzentrum in Dresden geschickt, welches unsere Produkte dann mit 3D Druckern druckte.
Am nächsten Tag fuhren wir nach Dresden, schauten uns das Prototypenzentrum an und bekamen unsere Produkte.
Obwohl nicht alle Produkte ganz fehlerfrei waren, waren doch alle zufrieden mit ihrer Arbeit und freuten sich, die eigenen Produkte in der Hand zu halten.
Nach einer Stadtrundfahrt durch Dresden führen wir zurück nach Freiberg, wo wir kurze Vorträge über unsere Produkte vorbereiteten.
Den letzten Morgen nutzen wir dazu uns die Vorträge der Teilnehmer anzuhören und das MINT Camp zu evaluieren.
Mir hat das Camp sehr viel Spaß gemacht. Vor allem durch die netten Teilnehmer, welche aus ganz Deutschland kamen, aber auch durch das neue Wissen, war das Camp für mich eine große Bereicherung.
Sofia Rivero Feidt, Q1