Großer Ursulinenbasar im Advent (Samstag, 1. Dezember 2018)2. Dezember 2018; Ellen Springer
Es ist wieder soweit. Machet die Tore weit ...und tatsächlich unserer Einladung für den Samstag vor dem 1. Advent waren viele gefolgt. Bereits vor dem offiziellen Start um 11 Uhr machten sich SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern auf den Weg, um ihre Basarstände zu besetzen und den letzten Feinschliff anzulegen. Bereits Freitagmittag war alles dekoriert und für den Auftakt festlich hergerichtet worden. Plakate und adventliche Düfte haben den Besuchern den Weg gewiesen und alle Teile unseres Schulgebäudes füllten sich mit Besuchern, fasziniert von vielen verschiedenen Projekten, die sich in all ihrer Vielfalt präsentierten. Und was gab es nicht alles im Angebot: vom Plätzchenparadies über den literarischen Adventskalender, selbst gemachten Geschenkartikeln und weihnachtlichem Allerlei, Fotostudio sowie Adventskränzen bis hin zur adventlichen Musik und einer ursulinischen Weihnachtsgeschichte im Kino. Auch das Ehemaligencafé hat wieder nicht gefehlt. Bei Kaffee und Kuchen konnte man sich in adventlich entspannter Atmosphäre über alte Zeiten und Erinnerungen austauschen. Überall wurde etwas zu Süffele und zu Müffele für den kleinen und großen Hunger und Durst zwischendurch angeboten. Auf dem Schulhof kam mit den vier festlich dekorierten und erleuchteten Buden richtige Weihnachtsmarktatmosphäre auf. Hier konnte man sich u.a. mit Waffeln, Würstchen und Glühwein stärken. Es gab noch vieles mehr, aber hier ist nicht der Raum, um jedes einzelne Projekt ausreichend zu würdigen. Unsere italienischen AustauschschülerInnen aus Empoli sind diese Woche bei uns zu Gast und waren auch gleich mit einem Stand („il mercato italiano“) dabei. Die Vorbereitung und Durchführung des Basars hat Schülerinnen, Eltern und Lehrer im gemeinsamen Tun verbunden, mit der Zielsetzung, weniger begünstigte Menschen zu unterstützen. Der Erlös des Basars, der sich auf fast 30.000 € in diesem Jahr beläuft, kommt zu je einem Viertel der Schule und unseren Patenprojekten zugute: der Stiftung Regentropfen, deren Leiter Pater Dr. Moses Asaah beim Basar zu Gast war, der „School of Joy“ im südlichen Betlehem und der Katholischen Beratungsstelle in Köln.
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