ERZBISTUM KÖLN

Die katholische Schule


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Die Papst-Johannes XXIII.-Schule entwickelt ihre pädagogischen Ziele vom Kind aus, und zwar in einer ganzheitlich-christlichen Art und Weise der Bildung und Erziehung. Sie will die Kinder im Geiste des Evangeliums erziehen und ihnen ein geglücktes Leben ermöglichen. Durch die Feier kirchlicher Feste, die gemeinsamen Schulgottesdienste, das Schulgebet und andere religiöse Angebote wird den Schülerinnen und Schülern ein Zugang zur Glaubenspraxis der Kirche vermittelt.

Damit ist das Bestreben verbunden, sie zu bewußten Lebensentscheidungen im kirchlich-religiösen Bereich zu befähigen. Als katholische Schule kann die Papst-Johannes XXIII.-Schule in begrenztem Umfang auch nicht katholische Schülerinnen und Schüler aufnehmen. Im Fall einer Aufnahme schließen die Erziehungsberechtigten mit dem Schulträger, dem Erzbistum Köln, vertreten durch die Schulleiter, einen Schulvertrag ab, dessen Wortlaut die beiderseitigen Rechte und Pflichten festlegt.
 

Es wird kein Schulgeld erhoben, allerdings leisten die Erziehungsberechtigten einen Beitrag zu den Kosten für das Mittagessen. Lernmittelfreiheit wird im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen für das Land NRW gewährt. In diesem Rahmen werden auch Schülerfahrtkosten erstattet. Der Förderverein „Amici di Stommeln e.V.“ gibt ideelle und materielle Unterstützung für unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten.



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