ERZBISTUM KÖLN

Comenius-Projekt: Fahrt nach Pescara, Italien

Durch das Comenius-Projekt bin ich nach Italien (Pescara) geflogen. Während meines Aufenthalts wurde ich in einer sehr netten Familie aufgenommen. Die Zeit in Pescara war unglaublich! Dort habe ich viele Leute kennengelernt und mit ihnen viel Zeit verbracht. Durch die Familie habe ich neue Erfahrungen gesammelt, andere Lebensweisen und vor allem die italienische Kultur besser kennengelernt. Das Comenius-Projekt hat mir ermöglicht, meine Italienischkenntnisse zu erweitern und zu verbessern, zumal es keine Kommunikationsschwierigkeiten gab. Ich habe andere Seiten Italiens kennengelernt und bin umso begeisterter von Italien. Es hat mir dort so sehr gefallen, dass ich bereits wenige Tage nach diesem Ausflug, nach günstigen Flugtickets für den Sommer Ausschau halte. Außerdem wird mich meine Austauschschülerin in den Osterferien für eine Woche besuchen. Im Allgemeinen bin ich mit dem Comenius-Projekt sehr zufrieden. Da wir in Italien auch Freundschaften mit Engländern, Slowaken und vor allem mit den Tschechen schließen konnten, habe ich selbst einen kleinen Eindruck von deren Lebensweisen und Mentalität bekommen können. Es war schön, zu sehen, wie verschiedene Nationen, mit den verschiedensten Mentalitäten miteinander umgingen und kommunizierten. So wurden einem die einzelnen Unterschiede sehr schnell deutlich, was sehr amüsant war. Auch wenn es, vor allem bei mir, durch die mangelnden Englischkenntnisse mit der Kommunikation etwas schwierig war, konnte man sich doch mit Händen und Füßen klar ausdrücken. So hatten wir eine Menge Spaß und selbst die Englischkenntnisse haben sich etwas verbessert.
Meiner Meinung nach ist das Comenius-Projekt, ein Muss für jede Schule und etwas, das man nicht vernachlässigen darf. Es ist für jeden Schüler ein kleiner Schritt in die Selbstständigkeit, verantwortungsvoll zu sein, und erwachsen zu werden.

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