Kanu fahren auf der Erft
Ein Wandertag auf dem Wasser
Da es sich um einen „Wandertag“ handelte, mussten wir noch eine ganze Strecke zu Fuß zum Bootsanleger zurücklegen, aber diese Anforderungen waren wir von Frau Springer ja schon gewohnt. Nach einer kurzen Einweisung in das Kanu fahren und das Verhalten auf dem Fluss erhielt jede von uns eine Schwimmweste, wir teilten uns in Zweier- und Dreiergruppen auf und dann ging es auch schon los. Zur Übung sollten wir zunächst ein Stück gegen den Strom paddeln, was nicht jedem Boot tadellos gelang. Aber das tat unserem Spaß an der Freud‘ keinen Abbruch. Auf der Kanutour erlebten wir noch manches kleine Abenteuer, u.a. unfreiwilliges oder auch freiwilliges Baden gehen, Begegnung mit Schwänen, Befreien aus Gestrüpp und das Umfahren kleiner Wehre und Stromschnellen. Ganz am Ende der Tour, nach ungefähr zweieinhalb Stunden wurden die Boote von uns wieder aus dem Wasser gezogen und wir veranstalteten ein Klassenpicknick auf der Wiese, wo wir bei herrlichstem Sonnenschein unsere Sachen wieder trocknen konnten. Anschließend galt es wieder Richtung Bahn zu laufen, diesmal zum Bahnhof Bedburg. Um uns das „Wandern“ zu erleichtern, kaufte Frau Springer noch allen ein Eis.
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