Auswertungstage des Sozialpraktikums in Altenberg11. Juli 2019; Dirk Peters, Schulseelsorger
„Wussten sie schon, dass die Nähe eines Menschen gesund und krank machen, tot und lebendig machen kann, wussten sie schon, dass die Nähe eines Menschen gut machen, böse machen, traurig und froh machen kann“ (Wilhelm Willms) Wahrnehmen und sich öffnen für die Vielfalt des Lebens, gerade auch die Schattenseiten durch Leid, Krankheit oder Behinderungen nicht ausblenden, Nähe/Empathie zeigen und doch auch auf Distanz achten, den großen Fragen nach Sinn und Unsinn des Lebens auf die Spur kommen, sind Grundanliegen, die im Rahmen des zweiwöchigen Sozialpraktikums der Q 1-Schülerinnen gemacht und in zweitägigen Auswertungstagen in Altenberg als auch an der Steinbachtalsperre intensiv reflektiert wurden. Die einhellige Meinung der Schülerinnen am Ende dieser Tage: „Gut, dass wir Zeit hatten miteinander über unsere Erfahrungen ins Gespräch zu kommen.“ Wahrnehmen, ohne zu bewerten, am Ende einer zumeist dichten Zeit, sind solche Tage wichtig, für den Austausch und um neue Lebenserfahrungen zu sortieren und sie stimmig einzuordnen in das eigene und christliche Welt- und Menschenbild. Allen Schülerinnen gilt unser Dank, dass sie sich auf Menschen und Begegnungen in ganz unterschiedlichen sozialen Kontexten eingelassen haben. |
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