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Abi 17 - Dankgottesdienst, AbiGag, AbiKommers

Herzlichen Glückwunsch allen Abiturientinnen und Abiturienten !

Sehr geehrte Eltern,

liebe Abiturientinnen und Abiturienten,

sehr geehrter Herr Bürgermeister von Rekowski,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

verehrte Gäste,

 

herzlich willkommen zum AbiKommers unserer diesjährigen Abiturientia in der Kürtener Sülztalhalle.

 

Sehr geehrter Herr von Rekowski, wir danken Ihnen , dass Sie trotz des Westfälischen Hansetages in Wfürth den Weg nach Kürten gefunden haben. Wir danken Ihnen für Ihre Wertschätzung unserer  Schule.

 

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten , herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Abiturprüfung. 93 Schülerinnen und Schüler werden heute Abend das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife erhalten. Wir freuen uns mit allen.

 

Es ist ein besonderer Jahrgang. Wir haben in der Schule und außerhalb der Schule viele junge Menschen erlebt, die sehr  gerne lernen und auch sehr gerne  feiern,  die fröhlich  und zu gegebener Zeit auch  ernst sein können, die neugierig auf die Welt sind, sich aber nicht durch die Geschehnisse in der Welt entmutigen lassen. Diese Haltung, sich selbst, andere Menschen und Kulturen, Natur und Technik   verstehen zu wollen, drückt sich auch in Zahlen aus: Der Durchschnitt der AbiDurchschnittsnoten ist  mit 2,2 hoch. 32 unserer Absolventen haben eine Eins vor dem Komma, 5 mal gibt es die 1,0.

 

Ich kann hier nicht  die Frage im Detail beantworten, wie es dazu kommen konnte. Das elterliche Vorbild spielt sicher eine große Rolle. Unter ihnen, liebe Eltern, sind viele, die sich in den Gremien der Schule und im Schulleben engagiert haben. Unsere Fördervereinssitzungen gehören z. B. zum Lustigsten, was wir zu bieten haben. Ich kann Sie aber nicht alle dazu einladen. Es zeichnet die Elternschaft unserer Schule in einem hohen Maße aus, dass sie die Verantwortung für ihre Kinder wahrnimmt, sie begleiten und stützen.  Auch im Namen aller Lehrerinnen und Lehrer sage ich Ihnen vielen Dank dafür.

 

Ich bedanke mich bei der Stufe für die Organisation der drei tollen Tage mit Gottesdienst, AbiGag und AbiKommers.

 

Ich wünsche uns allen einen schönen Abend.

(Krämer)

Beratungslehrer Dr. Dederichs und Dr. Koch - Danke !
Beratungslehrer Dr. Dederichs und Dr. Koch - Danke !
Musik und Spiele beim AbiGag
Musik und Spiele beim AbiGag
Musik und Spiele beim AbiGag

HAbi Potter - vom Stein zum Weisen

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

liebe Lehrerinnen und Lehrer, verehrte Gäste,

 

herzlich willkommen zum Abschlussgottesdienst unserer Abiturientinnen und Abiturienten.

 

Dieser Gottesdienst hat zwei Blickrichtungen. Zum ersten danken wir heute Abend  Gott, dass er uns und insbesondere  unsere Abiturientinnen und Abiturienten bis hierher geführt hat. Dabei sind die Lebenswege  sehr, sehr  unterschiedlich.  Und mancher trägt Erfahrungen von außerhalb der Schule mit sich, die ihm  für immer unverständlich bleiben werden.

 

Wir leben in der Hoffnung und im Glauben immer den einen, liebenden Gott an unserer Seite zu haben. Das kann Trost spenden.  Mit dieser Hoffnung und diesem Fundament blicken wir aber auch zuversichtlich nach vorne. Das ist der zweite Aspekt.

 

Eltern lässt die Sorge um ihre Kinder nie los: Treffen Sie die richtige Berufswahl ? Ist der Studienwunsch mit Blick auf den Arbeitsmarkt oder die Anforderungen nicht zu gewagt ? Was bringt  der  lange Auslandsaufenthalt? Reicht die Selbstständigkeit für ein Leben außerhalb der gewohnten Umgebung. - Loslassen ist angesagt!

 

Neben diesen Fragen haben unsere Abiturientinnen und Abiturienten weitere und tiefere: Was will ich wirklich? Was ist mir wichtig? Woran halte ich mich fest, wenn es Probleme gibt ?  Hier finden sich keine schnellen Antworten. Und sie können sich  im Lauf der Zeit ändern. Man muss um sie ringen. Von alleine kommen sie nicht.

 

Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, unsere Schule hat Ihnen einen christliches Wertesystem gegeben. Ein Menschenbild, in dem nicht Reichtum und Macht im Vordergrund stehen, sondern der Dienst am Nächsten, nicht egozentrisches Denken, sondern solidarisches Handeln, nicht die ökonomische Effizienz , sondern Freiräume und Würde für jeden Menschen.

 

Für uns ist das der Stein der Weisen.

 

Öffnen wir uns Gottes Wort!

(Krämer)

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