Eltern, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen lieferten innerhalb von nur drei Tagen eine beeindruckende Menge an haltbaren Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Malsachen, Batterien und Medikamenten für den Transport zu den Menschen in der Ukraine in unsere Schulkapelle. Am Samstag, dem 5.3.22 packten viele hilfreiche Hände die Spenden aus der Kapelle in einen dafür vorgesehenen Lieferwagen, der sich schnell als viel zu klein erwies, so dass ein paar Tage später ein zweiter Wagen vor der Schule hielt, den man mit den restlichen Kartons belud. Unsere Dosensuppen, Windeln, Zahnbürsten, Seifenstücke und Malblöcke sind inzwischen in Breslau verladen worden und auf dem Weg nach Kiew. Hoffentlich helfen sie den vielen Geflüchteten, mit denen wir jeden Tag für den Frieden in ihrem Land beten.
(MÜM)
Die Menschen in der Ukraine müssen leiden, ihr Zuhause verlassen und dabei konnten sie nicht viel mitnehmen, nur das nötigste.
Deswegen hat sich unsere Schule zusammengesetzt und beschlossen diesen armen Menschen zu helfen, indem wir Spenden sammeln.
Und das haben wir getan.
Jeder Schüler sollte etwas mitbringen, Lebensmittel, Hygieneartikel oder Schreibwaren. Wir waren so glücklich, denn wirklich jeder hatte was mitgebracht, sogar Leute, die gar kein Kind auf dieser Schule hatten. Damit die Sachen gut in Kisten verpackt ankommen, hat die Klasse 7b freiwillig alle Spenden sortiert und in Kisten gepackt, was einen ganzen Schultag einnahm. An einem Samstag sollten die Kisten dann abgeholt werden und obwohl es kein Schultag war, sind ein paar Schüler aus der 7b, Eltern und Lehrer trotzdem gekommen um zu helfen. Alle haben mitgeholfen, damit am Ende des Tages die Sachen gut angekommen sind. Wir hoffen wir konnten helfen.
Lilia (7b)