Evangelische Religionslehre am Irmgardis-Gymnasium

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            „Wahrnehmen-Gedenken-Erinnern“                                Befreiung von Auschwitz-

                                                                                                             ein Projekt des ER EF zum 27.Januar

Glaube ist das Ergriffensein von dem,
was uns unbedingt angeht.
Paul Tillich (ev. Theologe)

Aus: Tillich; Wesen und Wandel des Glaubens; Frankfurt/M, 1975, S. 9

„Wer bin ich?“….. „Dürfen wir alles, was wir können?“- zwei für den Menschen wesentliche Fragestellungen, die im Rahmen der neuen kompetenzorientierten  curricularen Vorgaben zu Themen des Religionsunterrichtes werden.

Schüler und Schülerinnen fragen - und im Religionsunterricht suchen wir gemeinsam nach Antworten, die sich im christlichen Sinn als tragfähig für unser Leben erweisen können.

„Die dialogische Auseinandersetzung mit der religiösen Dimension der Wirklichkeit geschieht im evangelischen Religionsunterricht in einer Perspektive, die auf die konkrete Gestalt, Praxis und Begründung des christlichen Glaubens in seiner evangelischen Ausprägung bezogen ist. (…)“

 

(zitiert nach : http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8/G8_Ev_Religionslehre_Endfassung.pdf; Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe 1)

 

Sekundarstufe I:

Hier werden u.a. folgende Inhaltsfelder im Unterricht erarbeitet:

- Entwicklung einer eigenen religiösen Identität

- Christlicher Glaube als Lebensorientierung

- Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde

- Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft

- Religionen und Weltanschauungen im Dialog

- Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur

 

Die Schülerinnen und Schülern sollen im Unterricht folgende Kompetenzen erwerben:

Methodenkompetenz; Sachkompetenz, Urteilskompetenz, Handlungskompetenz;

 

Sekundarstufe II:

Die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen der

Behandlung der nachfolgenden, für die Einführungsphase obligatorischen Inhaltsfelder (IF) entwickelt werden:

 

IF 1:  Der Mensch in christlicher Perspektive

IF 4:  Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt

IF 5:  Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation

IF 6:  Die christliche Hoffnung auf Vollendung

 

Für die Qualifikationsphase gilt:

IF 1:  Der Mensch in christlicher Perspektive

IF 2:  Christliche Antworten auf die Gottesfrage

IF 3:  Das Evangelium von Jesus Christus

IF 4:  Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt

IF 5:  Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation

IF 6:  Die christliche Hoffnung auf Vollendung

In der unterrichtlichen Konkretisierung werden sie o.a. Kompetenzerwartungen mit den entsprechenden Inhaltsfeldern verknüpft.

 

Quelle: http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/klp_SII/er/GOSt_Evangelische_Religionslehre_Endfassung.pdf

 
Wir als Lehrer und Lehrerinnen des Faches Evangelische Religion am Irmgardis-Gymnasium freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und euch!

Andreas Eichmann, Svenja Haag, Petra Linßen